Montag, 21. Juli 2014

Santiago <3

Die letzten vier Tage habe ich in Santiago de Chile bei einer Freundin aus dem Austausch verbracht und wir hatten trotz Winter 27 Grad. Am Freitag ging's dann direkt, nach der Ankunft, shoppen und abends feiern. Samstag früh sind wir dann in den Freizeitpark Fantasilandia gegangen, wo wir uns gleich mit Chilenen angefreundet haben. Abends ging es wieder auf eine Party. Da ich eigentlich nur eine Nacht in Santiago schlafen wollte hatte ich nicht viele Klamotten mit und dann ist meine Hose dreckig geworden auf der Feier, also musste ich am Samstag in meiner Schlaf/Jogginghose einkaufen gehen. 
Heute fahre ich dann wieder zurück nach Valparaiso, mit Alonso, der die Tage bei seiner Freundin in Santiago verbracht hat.

Freitag, 18. Juli 2014

Meine Chilenische Familie

In den letzten Tagen habe ich nach und nach die sieben Geschwister, die Großtanten und die dazugehörige Familie kennengelernt. Weshalb ich nicht so viel geschrieben habe. Sehr herzliche Chilenen die direkt gesagt haben, dass ich jetzt ein Teil der Familie sei und mich sehr herzlich aufgenommen haben. Dabei habe ich auch direkt chilenische Hausmannskost und Kartenspiele kennengelernt, wobei ich auch ein paar mal gewann. Ich zähle diese Familie mittlerweile zu meiner zweiten "chilenischen Familie" und habe mich sehr willkommen gefühlt. Ich wurde auch auf den Namen Piña Colada getauft, da Finja beim sprechen wie Piña, nur mit F, klingt. 

Freitag, 11. Juli 2014

Valparaiso

Nach einer 14 stündigen Busfahrt bin ich heute morgen endlich in Valparaiso angekommen und nach einer kleinen Siesta, hat Alonso mir auch schon ein bisschen die Stadt gezeigt. Die sehr groß, bunt und interessant ist.



Montag, 7. Juli 2014

On Top Of The World

Am Sonntag sind wir wieder Richtung Puerto Varas gefahren aber diesmal auf die andere Seite des Sees und auf den Vulkan, der immernoch aktiv ist alle 30 bis 50 Jahre, um so höher wir kamen umso kälter wurde es und schließlich bei ca. 1400 m machten wir halt denn ab da konnte man nur noch mit dem Skilift weiter bis höchstens 2000 m. Diesmal sind wir nicht weiter denn das Wetter war nicht gut genug um Ski zu fahren, aber wir werden nochmal wiederkommen und auf dem Vulkan Ski fahren. Aber auch schon bei dieser Höhe hatte ich das Gefühl jeden Moment zu erfrieren. 
Danach sind wir wieder runter vom Vulkan und zu einem Fluss gefahren der zwischen den Anden und dem Vulkan liegt. Dieser Fluss hatte viele Wasserfälle und Wasserstrudel und das Panorama war Atemberaubend schön, mit den Bergen im Osten und dem Vulkan im Westen.
Außerdem war das Wasser unglaublich blau.

Sonntag, 6. Juli 2014

Puerto Varas

Am Samstag Nachmittag startete meine erste Erkundungstour mit meiner Gastfamilie dafür sind wir in eine Stadt in der Nähe gefahren die Puerto Varas heißt. Eine wunderschöne Stadt die vor 150 Jahren von deutschen Siedlern gegründet wurde. Sie liegt am mit größten See Chiles und hat ein wunderschönes Panorama. Auf der einen Seite sieht man den See und dahinter zwei Vulkane und auf der anderen Seite sieht man die Berge und Wälder. In der Stadt besuchte ich auch einen chilenischen Flohmarkt mit handgenähten chilenischen Ponchos, Decken und Mützen, mit chilenischen Mustern verziert.

Freitag, 4. Juli 2014

Chillige Chilenen

An meinem ersten Schultag habe ich direkt einen großen Unterschied zwischen Chile und Deutschland kennen gelernt. Während wir in Deutschland alle brav auf unseren Plätzen sitzen und nur heimlich reden, stört es die Chilenen gar nicht und sie reden die ganze Zeit, laufen rum und sitzen und stehen in Gruppen um zu reden oder etwas zu spielen. So wie sie heute einfach angefangen haben im Raum Volleyball zu spielen. Und auch das deutsche Handyverbot in den Schulen gilt hier nicht sie sind immer wieder an ihren Handys und quatschen miteinander. Also ein sehr verrückter und cooler Schultag. 

Donnerstag, 3. Juli 2014

Reise :D

Am Dienstag ging endlich mein Flug um 19:50 nach Chile. Natürlich habe ich mich gleich mit allen aus der Reisegruppe angefreundet, wodurch auch der Flug sich nicht so lang gezogen hat. Irgendwann waren zwar die beiden Jungs aus unserer Sitzreihe genervt weil sie schlafen wollten und ich und Johanna, ein Mädchen aus der Gruppe, sie die ganze Zeit wach gehalten haben. 
Aber schließlich kam ich am Mittwoch um 19 Uhr chilenischer Zeit an. (also 6 Stunden zurück)